Im August 1914 kam auch der Krieg in Bielefeld an und sollte am Ende 2.350 jungen Männern das Leben kosten. Bisher vorwiegend wirtschaftlichen Zwecken dienend wurde von nun an die Eisenbahn ein gewichtiges Zahnrad im Getriebe der Rüstung und Kriegsführung.
In Abständen von 10 Minuten fuhren die mit Soldaten gefüllten Züge Richtung Westfront.