Die letzten Wochen standen ganz in der Fertigstellung des Klv 53. Auch wenn noch einige Arbeiten anstehen, dürfte für den geneigten Betrachter das Fahrzeug zumindest optisch weitestgehend fertig aussehen. Doch die Tücke lauert im Detail. Der Wiedereinbau der Fensterscheiben gestaltete sich nervenaufreibend. Nun sind aber alle Gläser verbaut, die Schiebetür wieder an Ort und Stelle, ebenso Hörner, Scheibenwischer und die Innenbeleuchtung. Die Wiederinbetriebnahme des überholten Deutz-Triebwerks war recht unspektakulär, entlüften, vorglühen, starten, läuft. So soll es sein. Die Hydraulik des Ladekranes hingegen hat uns doch etwas zeitlich strapaziert, da das Entlüften des Systems sich als recht aufwändig herausstellte.
So konnten wir den Kran direkt zur Demontage des Wasserkranes nutzen. Laterne, Schieberhandrad und Auslaufrohr liegen zum Wiederaufbau an anderer Stelle parat.
Der Jung-Rangiertrakor freute sich über überholte Achsen und die Wände unseres Vereinsgebäudes über eine reichhaltige Imprägnierung.